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Update 17.07.2025:
Mittlerweile konnten wir die vierte Hilfsrunde für vom Erdbeben betroffene Menschen abschließen. Die fünfte Hilfsrunde ist in Planung.

Vielen, vielen Dank für eure Spenden. Die Leute vor Ort sind dankbar, für die Unterstützung. Unser Leiter schreibt:

The people were really thankful for the help that we did to them in the midst of such difficulties they are facing. They can now live and survive by our help for some weeks.

Über fünf Kirchengemeinden hinweg versorgen wir Menschen in den am stärksten von den Erdbeben betroffenen Orten. Zur Zeit helfen wir ca. 560 Personen. Hier ein paar fotografische Eindrücke:

Erdbebenhilfe Myanmar

Erdbebenhilfe Myanmar

Erdbebenhilfe Myanmar

Their houses were collapsed and they have no place to live and to sleep but only the street side. They did last Sunday service on the street side too. There are thousands of people. Let's pray for them.
Pastor David (Myanmar)

Ab sofort bitten wir um Spenden für die Notversorgung von Menschen, die nach dem Beben überleben müssen. Mittlerweile haben unsere Leute vor Ort zu mehreren Kirchengemeinden und Pastoren in den Mandalay und Nay Pyi Taw Kontakt herstellen können. Beide Städte - vor allem Mandalay, sind stark vom Erdbeben betroffen. Die internationale und staatliche Hilfe läuft nur schleppend bzw. gar nicht an. Menschen schlafen auf der Straße, haben durch den Zusammenbruch ihrer Häuser alles verloren und sind auf Hilfe angewiesen. Es fehlt an Wasser, Essen und Kochutensilien.

Wie helfen wir?
Wir helfen ab sofort über mehre Kirchengemeinden und deren Pastoren, die nach Bedürftigkeit an Menschen Bargeld aushändigen. Diese Aushändigung wird dokumentiert. Alles geschieht nach und nach, weil es sehr umständlich ist, Geld ins Land zu bringen. Wir benötigen Spenden, um möglichst vielen Hilfe und Erleichterung in der akuten Notsituation zu ermöglichen.

Wie kann man Spenden?
Durch Überweisung auf unser Bankkonto oder über PayPal.

Euer Veit Claesberg, Vorstandsvorsitzender HelpMy e.V.
Schreibt uns an, wenn ihr Fragen habt: info@helpmyanmar.de

Gesundheitsfonds

Oben auf dem Bild seht ihr das siebenjährige Mädchen Lin Yan (Name geändert). Sie und ihre Eltern leben im Slum und gehören zu einer unserer Gemeindegründungen. Lin wurde von einem Auto angefahren und sei angeblich selbst schuld gewesen. Die Kosten für die Behandlung müssen die Eltern tragen und die sind arm. Die nicht christlichen Nachbarn attackieren die Eltern und behaupten, dass Lin Yan den Autounfall hatte, weil sie und ihre Familie neulich Christen geworden sind. Wir haben die Familie mittlerweile mit über 500 € unterstützt, denn in Myanmar ist Medizin und ärztliche Versorgung ganz schön teuer. Eine gesetzliche Krankenkasse ist unbekannt.
Wir können das machen, weil unser Gesundheitsfonds dank guter Spenden noch gefüllt ist. Aber das Geld geht zur Neige. Falls du noch ein Spendenprojekt für Weihnachten brauchst, dann wären wir dankbar, wenn du den Gesundheitsfonds von HelpMy e. V. in Erwägung ziehen würdest. Hier findest du die Spendenmöglichkeiten.

 

Vielen Dank für eure Spenden. Das Geld kommt an! Die Verteilung hat begonnen! Am ersten Verteil-Sonntag wurden ca. 105 Pakete an Familien aus den Slums ausgegeben.

Bitte betet weiter für das Land und für unsere Projekte:

All diese Dinge sind nicht leicht zu bekommen, aber wir müssen sie bestellen, auf sie warten und Zeit für sie aufwenden. All diese Dinge sind für die drei Gemeindegründungen (die Familien und die Slumbewohner), die Erzieherinnen der Kindergärten und die Gemeindegründer bestimmt. Bitte beten Sie für diesen Bedarf, damit wir durch diese von Gott gesegnete Ausrüstung einige Leben retten können.

Covid-19 hat Yangon im Griff. Die NZZ berichtet, dass das Gesundheitssystem im Land zusammengebrochen ist. Die Lage ist dramatisch. Daher haben wir als Vorstand beschlossen Gelder aus dem Gesundheitsfonds in Höhe von ca. 5000 € für medizinische Hilfe bereitzustellen. Damit sollen vor Ort fünf Geräte gekauft werden, die Sauerstoff herstellen können und ein Generator, der der die Geräte antreibt. Mehrere unserer Mitarbeiter sind schwer erkrankt und einige sind Gott sei Dank schon wieder genesen.

Die Medien berichten weiter: